Die Linux-Foundation hat aus über 100 Einsendung für den „We’re Linux“-Video-Wettbewerb einen Gewinner ausgewählt.
These videos reflect the best of what was truly a global community effort with videos being submitted from Asia, Europe, North America and South America.
Das wirklich sehenswerte Filmchen „What Does It Mean to be Free?“ von Amitay Tweeto aus Israel beschert diesem eine Reise zum Linux Symposium und Linux Kernel Summit in Japan.
Auf Platz 2 landete das eher experimenteller Video „The Origin…“ von Agustin Eguia:
Zuerst flog er unter dem Radar, dann sorgte er für Aufregung: ein Vorschlag der EU-Kommission für ein Gesetz, das digitale Produkte sicher machen soll. Die Open Source-Community fürchtete übermäßige Bürokratie. Die EU besserte nach, die finale Fassung enthält umfangreiche Ausnahmen.
Das Zentrum für Digitale Souveränität soll die öffentliche Verwaltung unabhängiger von Big Tech und einzelnen Herstellern machen, will die Ampel-Koalition. Die stellt der Gesellschaft des Bundes jedoch nur knappe Mittel zur Verfügung und verpasst damit die Chance, IT-Sicherheit zu stärken.
Der Bundestag hat umfassende Änderungen des Onlinezugangsgesetzes beschlossen. Damit geht die Ampel grundsätzliche Probleme bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung an. Für Euphorie gibt es allerdings keinen Grund. Denn die gesetzlichen Verbesserungen haben ein paar Haken.
Den Sieger-Clip finde ich sehr gelungen. Sehr sympathisch und bringt auf den Punkt, worum es geht. Bloß am Ende hätte man 10 Sekunden abschneiden können.
Bei dem Zweitplatzierten kriege ich Angst; sieht aus wie der Vorspann zu einem Fincher-Film. Linux, das Krebsgeschwür?
Den Sieger-Clip finde ich sehr gelungen. Sehr sympathisch und bringt auf den Punkt, worum es geht. Bloß am Ende hätte man 10 Sekunden abschneiden können.
Bei dem Zweitplatzierten kriege ich Angst; sieht aus wie der Vorspann zu einem Fincher-Film. Linux, das Krebsgeschwür?
Mir gefiel „Challenges at the Office“ noch sehr gut.